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Ακούνιν το ψευδώνυμό του, πρόεδρος της “Βιβλιοθήκης Πούσκιν” που χρηματοδότησε ο Ουγγροεβραίος με πάνω από 100 εκ. δολάρια…

Παραθέτω από το Alles Schall und Rauch:
Wer ist Boris Akunin überhaupt? Sein richtiger Name lautet Grigory Shalvovich Chkhartishvili, ein Buchautor, Essayist and Literaturübersetzer, der ursprünlich aus Georgien stammt und 1956 in Zestafoni geboren wurde. So wie Joseph Stalin, der auch kein Russe war, sondern Georgier und in Gori unter dem Namen Iosseb Dschughaschwili auf die Welt kam. Irgendwie haben Georgier es an sich, quasi als Ausländer die russische Politik bestimmen zu wollen.


Unter dem Pseudonym Boris Akunin hat er erfolgreich Kriminalromane geschrieben und dabei 15 Millionen Bücher in Russland verkauft. Sein Genre besteht aus einer Mischung aus Sherlock Holmes und James Bond und er versetzt seine Figuren in die Zarenzeit. Vorher hat er japanische Bücher ins Russische übersetzt. Vielleicht stammt auch von daher der Name “Akunin”, denn auf Japanisch bedeutet dieses Wort so viel wie “der Bösewicht”. Es kann aber auch eine Anlehnung an den Anarchisten Mikhail Alexandrovich Bakunin sein, den man den Vater der anarchistischen Theorie nennt.


Jedenfalls ist Boris Akunin der ehemalige Vorsitzende der von George Soros mit über 100 Millionen Dollar finanzierten “Pushkin Bibliothek”, die geholfen hat die 100 besten russischen Literaturwerke zusammenzustellen. Daher die Verbindung. Aber diese Stiftung macht noch viel mehr, sie unterstützt Bibliotheken in technischer Hinsicht und fördert den Internet-Anschluss und die Ausbildung in der Nutzung dieses neuen Mediums. Für was wohl?
“Mit massiven Geldzuschüssen wurden die sogenannten Farbrevolutionen in Jugoslawien (Bulldozerrevolution 2000), in Georgien (Rosenrevolution 2003), in der Ukraine (Orangerevolution 2004), im Libanon (Zedernrevolution 2005), in Kirgisistan (Tulpenrevolution 2005), im Iran (Grünerevolution 2009) finanziert und organisiert.”

Es war auch nicht anders zu erwarten. Wenn man die Hintergründe der neuesten Protestbewegung in Moskau genauer betrachtet, dann stösst man auf den üblichen Verdächtigen, auf den Multimiliardär und Finanzier von Farbrevolutionen George Soros. Als ursprünglich aus Ungarn stammend hat er einen Hass auf die Russen und deshalb versucht er schon seit Jahrzehnten unter dem Deckmantel der “Demokratie- verbreitung” Umstürze in Osteuropa zu organisieren. Der Anführer der neuesten Proteste, Boris Akunin, ist auch ein Soros Protégé.



Am 24. Dezember kam es zur zweiten Protestkundgebung in Moskau, mit ca. 25’000 bis 100’000 Teilnehmern, je nach dem wem man glauben darf, und der bekannte Buchautor Boris Akunin stand auf der Bühne und fragte die Menge über Lautsprecher, Wollt ihr Putin als Präsident wieder haben? Worauf die Versammlung antwortete, Nein! Dabei ging es aktuell um die Parlamentswahlen und nicht um die Präsidentschaft.


So “populäre” Figuren wie Akunin und andere werden benutzt, um die Menschen auf die Anti-Putin Propaganda einzustimmen. Wir wissen, George Soros hat zahlreiche Stiftungen in Osteuropa gegründet, die vordergründig einen “edlen Zweck” verfolgen, aber in Wahrheit die Bevölkerung gegen die Regierung aufwiegeln. Die Soros Foundation zusammen mit der US-Regierung unterstützen oder planen sogar die Revolutionen, um den westlichen geopolitischen Interessen zu dienen.


Am 11. Dezember schrieb John McCain eine verräterische Twitter-Nachricht in der stand: Lieber Vlad (damit ist Putin gemeint), der #ArabischeFrühling kommt auch in deine Nachbarschaft. Eine eklatante Provokation, aber auch ein Eingeständniss, die USA würden in Russland bei der Protestbewegung mitmischen. Der Twitter-Eintrag wurde mittlerweile gelöscht.


Es ist nämlich die Taktik der USA und NATO-Staaten und von ihnen unterstützen NGOs, eine Art von “gewaltlosen Krieg” als Umsturzinstrument gegen unliebsame Regierungen zu führen. Die Technik wurde in den 80ger Jahren von den NGOs des Albert Einstein Institutes, dann die Ableger des US-Aussenministeriums wie Freedom House und The National Endowment for Democracy entwickelt, sowie auch die Stiftungen die George Soros finanziert, wie das Open Society Institute.


Dabei tun die Politiker und Medien so, wie wenn die Farbrevolutionen in Osteuropa und Zentralasien einfach spontanaus dem Boden wachsen und von niemand geleitet werden… Am verräterischten finde ich immer die professionellen Plakate die dabei geschwänkt werden (siehe oben), mit Sprüchen auf Englisch drauf. Die sind nicht für die lokale Bevölkerung gedacht, die sie gar nicht lesen können, sondern für westliche Kameras und TV-Publikum, um ihre Meinung zu steuern.


Nur wenige Medien wie der britische Guardian haben berichtet, USAID, das National Endowment for Democracy, International Republican Institute, National Democratic Institute for International Affairs und Freedom House sind direkt involviert.

100 Millionen Dollar für ein Bibliotheks-Projekt zur Förderung der russischen Literatur zu stiften sagt doch alles. Ganz klar eine versteckte Finanzierung der Opposition gegen Putin. Denn die sogenannten Oligarchen sind gelinde gesagt sauer auf Putin, der ihnen das Geschäft in Russland vermiest hat. Den Alkoholiker Jelzin haben sie bestochen, damit er ihnen die ganzen staatlichen Vermögenswerte schenkt. So wurden sie ja über Nacht zu Milliardäre.

Putin hat diesen Verrat und Ausverkauf zurückgedreht und die illegal erworbenen Milliardenvermögen zurückverlangt. Er klagte sie wegen Steuerhinterziehung und Geldwäscherei an. Die meisten sind dann mit einem Doppelpass versehen entweder nach Israel oder England geflohen, wo sie von einer Auslieferung beschützt werden. Von dort aus betreiben sie seit 10 Jahren Agitation und Schmutzkampagnen gegen Putin mit Hilfe der von ihnen kontrollierten Medien.


George Soros mischt da heftig mit, als Teil der geopolitischen Strategie, oder wie Zbigniew Brzeziński in seinem Buch “Das Grosse Schachbrett” geschrieben hat, um die Vernichtung und Eroberung Russlands, dass der “globalen Elite” für ihren Plan der Weltherrschaft im Wege steht”


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